Die Frauen werden immer noch nicht anständig bezahlt oder gleichwertig trainiert.
Die Männer aus der obersten Liga können sich nach dem Ende ihrer Karriere Industriebetriebe, einen sehr komfortablen Ruhestand oder sogar kleine Staaten kaufen.
Alexandra Popp musste den Verein wechseln, weil sie nur am neuen Wohnort einen Ausbildungsplatz als Tierpflegerin gefunden hat, denn nach dem Karriereende müssen die Frauen in bürgerlichen Berufen ihren Lebensunterhalt verdienen.
Verdammt schäbig, wenn man bedenkt, dass Profi-Fussballer ihre Jugend und ihre Gesundheit dafür auf's Spiel setzen, dass wir ein paar geile Spiele sehen können.
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